Männlich, 10 Jahre, Größe 99 cm, Gewicht 4,50 kg, Pulsoximetrie %, Blutdruck 100/75, MAD 80 mmHg. Rosiges Hautkolorit, peripher warm. Pulmo frei, seitengleich belüftet. Cor rein, rhythmisch, kein konstantes Herzgeräusch auskultierbar. Abdomen weich, kein Anhalt für Organomegalie. Periphere Pulse allseits gut und seitengleich palpabel.
Auscultation
Heart
Lung
Abdomen
Palpation
Pulses
Liver, spleen
Inspection
Skin colour
Peripheral/central cyanosis
ECG
Sinusrhythmus, /min, typ, normale Zeitverhältnisse und Amplituden (PQ ms, QT ms). Normale Erregungsrückbildung. T flach positiv in V bis V6, keine Hypertrophiezeichen, keine Herzrhythmusstörungen.
Echocardiography
Situs solitus, AV/VA-Konkordanz. Gute biventrikuläre Funktion. Kein Shunt auf Ventrikel- oder Vorhofebene erkennbar. Laminare Flussprofile im Bereich der Klappen und herznahen Gefäße. Normaler linker Aortenbogen ohne Anhalt für Koarktation. Normale proximale Koronararterien. Normale Einmündung aller vier Pulmonalvenen in den linken Vorhof. Kein Anhalt für persistierenden Ductus arteriosus Botalli. Normaler atemvariabler Fluss in der oberen und unteren Hohlvene. Schlanke Lebervenen. Kein Perikarderguss.
Zusammen-fassend lässt sich aber sagen, dass die Hodges-Formel den anderen Formeln vorzuziehen ist, da sie am beständigsten eine niedrige Korrelation mit der Herzfrequenz aufweist. Die am häufigsten verwendete Bazett-Formel eignet sich nicht. (Walter 2013) Corrected QT was calculated using Hodges’ (QTcH=QT+1.75 [heart rate−60]), Fridericia’s (QTcF=QT/RR1/3), and Bazett’s (QTcB=QT/√RR) correction formulas. Mean QTc was calculated as the average of 3 consecutive QTc intervals for each formula.